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Frischer Schwung fürs Freibad

Schafflund, den 28. 11. 2018
Kathleen Schütt übernimmt Vorsitz im Schafflunder Förderverein / Sonnensegel und Sauna-Fass stehen auf Wunschliste
 

Für drei Schafflunder Vereine ist es eine Herzensangelegenheit, die Attraktivität des Schwimmbads zu erhalten: Der Trägerverein „Schwimmbad Waldeck“ betreibt die Einrichtung, die DLRG Waldeck nutzt und unterstützt sie, und der Förderverein hilft, besondere Wünsche zu erfüllen.

Rund 300 Mitglieder zählt der Förderverein „Freibad Waldeck“, der im Jahr 2000 gegründet wurde, noch vor dem Schwimmbadverein. Jetzt wurde auf der letzten Jahresversammlung ein neuer Vorstand gewählt. 14 Jahre hatte Vereinsgründer Carsten Heinemeier den Vorsitz inne, die letzten vier Jahre Dirk Moysich, und nun wird Kathleen Schütt die Geschicke des Vereins führen.

„Wir wollen mit neuem Schwung starten und mit dafür sorgen, dass unser Schwimmbad attraktiv bleibt“, schaut die Vorsitzende optimistisch in die Zukunft. Dazu gehöre unter anderem die Öffentlichkeitsarbeit wie etwa die Erstellung eines Flyers und die Präsenz auf der Homepage der Gemeinde. Die Mitgliedsbeiträge betragen nur mindestens sechs Euro pro Jahr, deshalb „freuen wir uns über jede Einzelspende“. Die letzte Investition des Fördervereins über 10 000 Euro wurde zu 50 Prozent mithilfe einer Windparkspende realisiert: Der beliebte große Sprunghügel auf dem weitläufigen Gelände.

Doch das war bereits 2014. „Unsere Besucher kommen aus allen Generationen, verbringen hier ihre Freizeit und knüpfen soziale Kontakte“, sagt Kathleen Schütt, und die neue Kassenwartin Melanie Tkotz ergänzt: „Die Jugend trifft sich hier.“ Deshalb müssten stets neue Ideen her – und die wollen sie nun zusammen mit Heinz Buchhorn, zweiter Vorsitzender, und Manuel Wenzel, Schriftführer und Meister für Badebetriebe, sammeln und zielstrebig in die Tat umsetzen. Erste Vorschläge liegen bereits vor: Ein Sonnensegel für die Maxi-Sandlandschaft der Kleinen oder ein Sauna-Fass, das während einer Erprobung bereits sehr gut angenommen wurde.

 

Text - SHZ Helga Böwadt

 

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